Wozu UML und objektorientierte Modellierung? • Um Software zu spezifizieren und zu dokumentieren. • Um Beschreibungen von Programmen auf das Wesentliche zu reduzieren und die Komplexität von Softwaresystemen handhabbar zu machen. • Um Skizzen und ”Baupläne“ zu erstellen, auf deren Basis Sie lauffähigen Code schreiben können. • Um Entwicklern, Managern, Designern und zukünftigen Benutzern eine gemeinsame Sprache in Softwareprojekten zur Verfügung zu stellen. • Um bei der Softwareentwicklung ein einheitliches Verständnis für die Problemdomäne, die Aufgabenstellung sowie die Zielsetzung zu schaffen. Wozu UML @ Classroom? • Für erste Einblicke in die Grundlagen der objektorientierten Modellierung. • Für einen raschen und erfolgreichen Einstieg in die Welt der UML. • Für einen verständlichen Überblick über die Konzepte von UML. • Für ein effektives und effizientes Erlernen der grafischen Notation und Regeln von UML. • Für das Kennenlernen der wichtigsten UMLDiagramme: Anwendungsfalldiagramm, Klassendiagramm, Zustandsdiagramm, Sequenzdiagramm und Aktivitätsdiagramm. • Für ein besseres Verständnis des Zusammenspiels der verschiedenen Diagramme. (Quelle: www.dpunkt.de).
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