Aspektualität ohne Aspekt? : Progressivität und Imperfektivität im Deutschen und Schwedischen; Henrik Henriksson; 2006

Aspektualität ohne Aspekt? : Progressivität und Imperfektivität im Deutschen und Schwedischen

av Henrik Henriksson
In dieser Arbeit wird dafür argumentiert, dass es nicht nur in "Aspektsprachen" wie dem Russischen und Englischen, sondern auch auch in Sprachen wie dem Deutschen und Schwedischen sinnvoll ist, aspektuelle Distinktionen im Hinblick auf Imperfektivität und Progressivität vorzunehmen. Diese Annahme setzt allerdings die Unterscheidung zwischen der konzeptuellen Kategorie "Aspektualität" und der grammatischen Kategorie "Aspekt" voraus, die ihrerseits die obligatorische Wahl zwischen zwei Aspekpolen sowie ein eindeutiges formales Korrelat aufzuweisen hat.
In dieser Arbeit wird dafür argumentiert, dass es nicht nur in "Aspektsprachen" wie dem Russischen und Englischen, sondern auch auch in Sprachen wie dem Deutschen und Schwedischen sinnvoll ist, aspektuelle Distinktionen im Hinblick auf Imperfektivität und Progressivität vorzunehmen. Diese Annahme setzt allerdings die Unterscheidung zwischen der konzeptuellen Kategorie "Aspektualität" und der grammatischen Kategorie "Aspekt" voraus, die ihrerseits die obligatorische Wahl zwischen zwei Aspekpolen sowie ein eindeutiges formales Korrelat aufzuweisen hat.
Utgiven: 2006
ISBN: 9789122021506
Förlag: Almqvist & Wiksell Internation
Format: Häftad
Språk: Tyska
Sidor: 159 st
In dieser Arbeit wird dafür argumentiert, dass es nicht nur in "Aspektsprachen" wie dem Russischen und Englischen, sondern auch auch in Sprachen wie dem Deutschen und Schwedischen sinnvoll ist, aspektuelle Distinktionen im Hinblick auf Imperfektivität und Progressivität vorzunehmen. Diese Annahme setzt allerdings die Unterscheidung zwischen der konzeptuellen Kategorie "Aspektualität" und der grammatischen Kategorie "Aspekt" voraus, die ihrerseits die obligatorische Wahl zwischen zwei Aspekpolen sowie ein eindeutiges formales Korrelat aufzuweisen hat.
In dieser Arbeit wird dafür argumentiert, dass es nicht nur in "Aspektsprachen" wie dem Russischen und Englischen, sondern auch auch in Sprachen wie dem Deutschen und Schwedischen sinnvoll ist, aspektuelle Distinktionen im Hinblick auf Imperfektivität und Progressivität vorzunehmen. Diese Annahme setzt allerdings die Unterscheidung zwischen der konzeptuellen Kategorie "Aspektualität" und der grammatischen Kategorie "Aspekt" voraus, die ihrerseits die obligatorische Wahl zwischen zwei Aspekpolen sowie ein eindeutiges formales Korrelat aufzuweisen hat.
Begagnad bok (0 st)
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